02.02.2003: Ev. Gottesdienst aus Frankfurt
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  Bibeltexte, die anregen, aufregen, ärgern: Provokation Bibel. Das Begleitbuch zur Reihe 2003. Druckfrisch.
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Provokation Bibel: Versuchung und Sünde    
     
Themenkreis 3
     
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2.Kor.5,10: Denn wir müssen alle offenbar werden vor dem Richterstuhl Christi, damit jeder seinen Lohn empfange für das, was er getan hat bei Lebzeiten, es sei gut oder böse.
"Heißt das nun doch Gericht, belohnt Christus die Guten belohnen und bestraft die Bösen?  Was ist dann mit dem verlorenen Sohn?" Anonym

"Das Bibelwort provoziert, weil es herausstellt, dass unsere irdische Lebensführung eine Konsequenz für das "ewige Leben" hat..." Pastor Klaus Schöneberg

Röm. 3,23 Wir sind allesamt Sünder...  und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, die durch Christus Jesus geschehen ist.
"Könnten wir das glauben!" Anonym

Mk. 14,38: Wachet und betet, dass ihr nicht in Versuchung fallt! Der Geist ist willig; aber das Fleisch ist schwach.
"Was das für eine ärgerliche Schwäche, dass wir immer wieder gute Vorsätze haben und mit ehrlichem Herzen etwas wirklich wollen und dann so anders handeln" Pastorin Marikje Smid

"Denn wir müssen alle offenbar werden vor dem Richterstuhl Christi... Heißt das nun doch Gericht, belohnt Christus die Guten belohnen und bestraft die Bösen? Was ist dann mit dem verlorenen Sohn? So fragt "Anonymus." Die zentrale Botschaft der Bibel ist nun mal die von Gericht und unverdienter Gnade.
Das ist ja gerade das ärgerliche Paradoxon, das beides wahr ist: Gott hält Gericht, wann genau weiß keiner, aber sicher wird es so sein, aber genau so sicher ist, dass wir in diesem Gericht nicht bestehen könnten, wenn nicht... Ja wenn nicht dann Jesus eintreten würde für diejenigen, die an ihn geglaubt haben. 
Dieter Müller-Ehrhard

"Sünder, natürlich sind wir alle Sünder. Wir müssen den Leuten aber klar machen, daß Sünde nicht nur die schlechte oder schlimme Tat ist, sondern Sünde ist ein Zustand. Da "Sünde" von "Sund" kommt und "getrennt" bedeutet, sind wir deshalb alleine schon von Geburt getrennt von Gott - seit Adam und Eva und deshalb immer Sünder bis zu dem Zeitpunkt wo wir Jesus als unseren Herrn annehmen, der die Verbindung zu Gott wieder herstellt. Wir sind dadurch nicht automatisch bessere Menschen sondern - wir brauchen immer erneut seine Vergebung - aber wir sind in einem anderen Zustand in Verbindung mit Gott."
Arnd Middelmann

"Zu Röm. 3,23: Wie oft erlebe ich, dass ich schuldig werde. Wie gut tut es, dann zu wissen, da ist einer- nicht ein Mensch, der vergibt. Ich brauche mich nicht mühsam um Vergebung zu bemühen, sondern ich höre nach dem Bekenntnis der Sünde: "Im Namen Jesu: Dir sind deine Sünden vergeben!"
Pastor Diethelm Bedenbender

"Warum geben die Kirchen in ihren Predigten oft nur große Scheine und vermeiden es, ihre Botschaft in kleinen Münzen - auf das menschliche Leben bezogen - zu übermitteln?" Anonym



 



 
   
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