Die große Flut: Spenden für Regensburg und andere Katastrophenorte
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Viele Menschen im Bistum Regensburg (vor allem im Norden, wo die Regen über die Ufer trat) sind Opfer des Hochwassers. Das Ausmaß der Schäden ist bislang nicht abzusehen. Aber es zeichnet sich deutlich ab: Viele Menschen sind betroffen. Familien haben ihr Hab und Gut verloren, ganze Existenzen sind gefährdet oder zerstört. "Der Caritasverband bittet deshalb die Bevölkerung dringend um Spenden, um den betroffenen Menschen schnelle und unbürokratische Hilfe leisten zu können", so Diözesan-Caritasdirektor Bernhard Piendl in seinem Spendenaufruf. Schon jetzt dankt er allen, die ihre Solidarität mit einer Spende zum Ausdruck gebracht haben.
Hilfe auch für Osteuropa
Auch außerhalb des Bistums leiden Menschen Not. Immer mehr Hilfsappelle aus den verschiedenen Überschwemmungsgebieten gehen derzeit bei Caritas International ein. Besonders betroffen ist die russische Schwarzmeerküste. "Wir stehen mit den Caritasverbänden vor Ort in Kontakt und erwarten weitere Bitten um Hilfe. Allein in Südrussland sind 330.000 Menschen betroffen. Wir sind dringend auf Spenden angewiesen, um weitere Programme finanzieren zu können", sagt Oliver Müller, Leiter des Referates Europa. Caritas international ist auch in Tschechien - mit der Regensburger Partnerbistum Pilsen - tätig, wo die Beseitigung der Schäden die Finanzkräfte der Betroffenen ebenfalls bei weitem übersteigt.
Spendenkonten Caritasverband Regensburg Kontonummer: 760 BLZ 750 903 00 Liga-Bank Regensburg Kennwort: Hochwasser
Caritas International Kontonummer: 202 BLZ: 660 205 00 Bank für Sozialwirtschaft Karlsruhe Kennwort: Flut
Sie können auch online spenden: http://spende.caritas-international.de
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