EVANGELISCH    
 
   
14.07.2002: Ev. Gottesdienst aus Spenge    
     
Fremde Heimat Kirche?
     
Die Kirche ist vielen Menschen fremd geworden, auch Christenmenschen. An manchem Kirchenportal heißt es: "Einst wurden Sie von Ihren Eltern hergebracht, dann von Ihrem Ehepartner mitgebracht und irgendwann werden Sie mit den Füßen voran hereingetragen. Versuchen Sie doch einmal selbst zu kommen!" Doch selbst makabre Werbewitze nutzen wenig.

Nur die wenigsten Kirchenmitglieder kommen zur sonntäglichen Versammlung. Junge Leute vermissen im "normalen" Gottesdienst Ihre Themen und Ihre Musik. Und auch der mittleren Generation bietet die Kirche kaum Heimat. Fremd die Atmosphäre, der Ablauf, die Predigtsprache, die Liedertexte. "Fremde Heimat Kirche". So lautet auch das Ergebnis und der Titel einer EKD-Denkschrift. Doch muss sie fremd bleiben? 
 
"Ihr seid nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen." Mit diesem Mutmachwort aus dem Epheserbrief laden Pastor Bernd-Heiner Röger und sein Team ein, sich im Gottesdienst daheim zu fühlen und nicht nur als Gast. Die evangelische Gemeinde in Spenge versucht seit langem Heimat zu werden - für Jung und Alt und Mittel. Ein Gottesdienst auf den "Spuren des Lebens".

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 Der Bibeltext: Aus dem Epheserbrief
 Der Ablauf: Texte zum Mitsingen und-beten
 Der Gottesdienst: Alle Texte zum Ausdrucken
 Die Kurz-Infos: Pressetext zum ersten Überblick
 Die Adresse: Ihr direkter Kontakt zur Gemeinde