„Als Christenmenschen haben wir etwas zu den Themen der Zeit zu sagen. Wir müssen es in der Mediengesellschaft so verständlich tun, dass unsere Beiträge hörbar und sichtbar sind.“
Seit seinem Amtsantritt kann er seiner Leidenschaft fürs „Hören und Sehen“ ganz öffentlich frönen. Der 46 -jährige Pastor aus Hannover ist seit April 2001 Rundfunkbeauftragter des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland und der Vereinigung Evangelischer Freikirchen. Er ist damit zuständig für alles was, sich rund um Kirchen- Fernseh- und Funktürme so tut.
Medienbegeistert ist er schon immer. Bereits während der ersten Jahre seines Pfarrerdaseins predigt er nicht nur in seiner Gemeinde sondern auch im Fernsehen – bei der „Telekirche“ des NDR. Über verschiedene Stationen und Positionen als Hörfunk- und Fernsehbeauftragter der norddeutschen Kirchen in Hamburg und schließlich beim NDR rückt er nun im EKD-Medien-Team an erste Stelle.
„In einer Welt und Medienwelt, die sich ständig verändert, vom Glauben erzählen, öffentlich Theologie treiben, das war schon immer meine Aufgabe.“
Und sie lässt ihn so schnell nicht los. Seine Mission treibt den überzeugten Christenmenschen und Medienmann durch ganz Deutschland, in Kirchengremien und Sendeanstalten, auf der Suche nach neuen Sendeformen für Gottes Wort.
„Wir müssen in Hörfunk und Fernsehen professionell und erfolgsorientiert arbeiten, gleichzeitig aber auch die Mediengesellschaft kritisch hinterfragen.“
Eine Spannung, die Bernd Merz zwischen Hannover, Frankfurt, Berlin und anderswo umtreibt und die er genießt wie seine Kriminalromane. Spannend für seine Familie in Hamburg: Wann sie ihn einmal wieder sieht und hört – zur gemeinsamen Entspannung.
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