Zum "alten Eisen" gehören: Das Gedächtnis lässt nach, die Kräfte nehmen ab, die Krankheiten nehmen zu. Altwerden will gelernt sein. Zumal in einer Gesellschaft, die zwar aus immer mehr älteren Menschen besteht, aber offensichtlich nur eines lernen will: Jungbleiben. Attraktiv bleiben und aktiv. Solange es nur geht. Mit Salben und Skalpell, mit Gerontologie und Genforschung wird dem Altern der Kampf angesagt. Dazu das Ringen um Altersversorgung und Pflegeversicherung.
Wer heute alt wird, hat ganz schön zu kämpfen. Mit der eigenen Angst und mit den gesellschaftlichen Ängsten und Problemen. Kein Wunder, dass der Familienfrieden gefährdet ist, wenn Angehörige gepflegt werden müssen, ob Zuhause oder im Heim.
Wie lässt sich da "In Frieden alt werden"? Diese Frage stellen sich in der Konkordienkirche unter anderen Pfarrerin Ilka Sobottke und Heike Schöber-Böer, Leiterin des Zinzendorf-Hauses. Bewohner und Betreuer dieses Altenpflegeheims gestalten den Gottesdienst mit. Es spielt das "Climpra-Orchestra", die höchst lebendige Combo des Seniorenheims. Klingt so gar nicht nach "altem Eisen."
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