02.02.2003: Ev. Gottesdienst aus Frankfurt
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Seit 15 Jahren läuten im ZDF jeden Sonntagmorgen die Glocken.

Wer zwischen 9.30 und 10.15 Uhr einschaltet, ist live in einem Gottesdienst dabei.
Übertragen wird wechselweise aus einer römisch-katholischen oder evangelischen Gemeinde in Deutschland, Österreich, gelegentlich auch dem weiteren Ausland. Zwei bis dreimal pro Jahr kommt der Gottesdienst aus einer evangelischen Freikirche, einmal jährlich aus einer orthodoxen Gemeinde.

 

Die Geschichte der Gottesdienstübertragungen im Fernsehen

1932 Erste Gottesdienstübertragung im deutschen Radio (Weihnachtsgottesdienst des Papstes)

1935 Genehmigung von Gottesdienstübertragungen durch die Deutsche Bischofskonferenz

1948 Erste Fernsehübertragung eines Gottesdiensten in Frankreich (seit 1949 jeden Sonntag); erste Fernsehübertragung eines Gottesdienstes in den USA

1952 Probeübertragung einer evangelischen Adventsvesper aus Hamburg; Fernsehübertragung des Eröffnungsgottesdienstes des Hamburger Kirchentags; Probeübertragung eines katholischen Gottesdienstes aus St. Gereon in Köln; Erste Fernsehübertragungen von Gottesdiensten in der ARD (Nordwestdeutscher Rundfunk)

1959  Erste Fernsehübertragung eines „gewöhnlichen“ Sonntagsgottesdienstes in der ARD

1963  Gründung des Zweiten Deutschen Fernsehens (ZDF)

seit 1977  Das ZDF sendet jährlich sechs Gottesdienstübertragungen

seit 1979  Das ZDF sendet zwei Gottesdienstübertragungen pro Monat, im Wechsel
evangelisch und katholisch

seit 1986 Wöchentliche Gottesdienstübertragungen im ZDF

1992  Gottesdienstübertragung aus Taizé durch RTL

seit 1996 Übertragung eines orthodoxen Gottesdienstes im ZDF pro Jahr



 

 
   




 
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