02.02.2003: Ev. Gottesdienst aus Frankfurt
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Hintergrund > Zuschauer > Einschaltquoten    
     
„Unsre tägliche Quote gib uns heute“. Das stille „Gebet“ der Fernsehredakteure und Programmchefs. Medienmacher und - mogule predigen gerne über Marktanteile und Einschaltquoten als seien sie allein seligmachend.  Doch die Zuschauer-Zahlen sind keine Offenbarung, allenfalls Durchschnittswerte, und eine hohe Quote bedeutet nicht gleich hohe Qualität.
    
Doch auch wenn Marktanteile nicht alles sind, ein wenig helfen sie doch, den eignen Marktwert abzufragen: Wie viele Leute möchten eigentlich sehen, was wir ihnen zeigen? Für die Gottesdienste im ZDF ist die Antwort mehr als tröstlich.

Die Zahlen schwanken zwischen einer halben Million Zuschauenden im Sommer und einer ganzen Million im Winter, bei einem Marktanteil von etwa 11-15 Prozent.
Die Beliebtheit dieser „Kirchenserie“ ist in den vergangenen 15 Jahren ständig gewachsen. Sie ist das einzige Programmangebot im ZDF, das seit Einführung des Privatfernsehen seine Zuschauerzahlen verdoppeln konnte. Selbst unter Quotengläubigen gelten die Gottesdienste mittlerweile als fernsehgerechtes Format. 



 
 
   




 
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